Vision of Paradise Texte
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Liedtext Vision of Paradise
Liedtext Mind Suite Die Paradies-Formel
Liedtexte Paradies Sihlwald
Liedtext Aquarellsong
Liedtexyt Joy of Paradise
Geschichte Rabeschwarz und Pinkvioletta Zürichdeutsche Bild- und Sprechoper
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Ruth Juon
Vision of Paradise
Try to see the common things.
We all live
we all breath
we all love
we all die.
All is the same
all is one
all is love.
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Ruth Juon
Vision vom Paradies
Versuche die gemeinsamen Dinge zu sehen.
Wir alle leben
wir alle atmen
wir alle lieben
wir alle sterben.
Alles ist das Gleiche
alles ist Eins
alles ist Liebe.
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Ruth Juon
Paradiesformel
1. Vision vom Paradies Gesinnung
Vision vom Paradies, das Ideal einer Welt
voller Inspiration, Leichtigkeit, Heiterkeit und Synergie..
Die Menschen wissen um ihre Göttlichkeit und
um die Göttlichkeit von Allem was ist.
Sie tauschen aus als liebende, unabhängige und
gleichwertige Wesen
und können und wollen gar nicht anders, als für einander
das Wonnigste, Herrlichste und Würdigste zu kreieren.
2. Freiheit
Freiheit ist, die Möglichkeit zu haben,
den ganzen persönlichen Spielraum zu nutzen, was erlaubt,
die Freiheit und den Spielraum anderer nicht zu benötigen.
3. Friede
Friede ist das Resultat von Freiheit.
4. Freier Wille
Der Mensch hat die Wahl,
wie er seine Energie einsetzen will.
5. Das Böse und das Gute
Das Böse ist Angst, das Gute ist Liebe.
Der Mensch kennt beides.
6. Auszeit
Auszeit ist eine zeitweilige Rücknahme der Energie,
ohne Liebesentzug.
7. Transmutation
Die eigene Angst spüren und sie umwandeln.
8. Das Ziel ist die Liebe
Liebe ist Sonnenschein
Liebe ist Frieden
Liebe ist trotzdem zu lieben
Liebe ist alles zu lieben.
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Ruth Juon
The Paradise Formula
1. Vision of Paradise Mind
Vision of Paradise, the ideal of a world
full of inspiration, lightness, cheerfulness and synergy.
People know about their divinity and
about the divinity of All that is.
They exchange as loving, independent and equivalent beings
and absolutely can and wish not else,
than to create for each other
the most delightful, wonderful and dignifying.
2. Freedom
Freedom is, to have the possibility, to use
the whole personal scope, what allows
not to need the freedom and the scope of others.
3. Peace
Peace is the result of freedom.
4. Free Will
The human being has the choice, how
he wants to spend his energy.
5. The Evil and the Good
The evil is fear, the good is love.
The human being knows both.
6. Time Out
Time out is a temporary withdraw of energy,
without withdrawal of love.
7. Transmutation
Feel the own fear and transmute it.
8. The Goal is Love
Love is sunshine
love is peace
love is to love anyway
love is to love it all.
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Evi Juon
Paradies Sihlwald
1. Paradies Sihlwald
Ob Sonne, Regen, Wind oder Schnee,
ein Besuch im Sihlwald tut immer gut.
Sind es die Bäume, die Tiere, die Luft?
Oder sind da noch andere Wesen im Spiel?
2. Das Lied der Blumenelfen
Ihr seht uns nicht, aber spürt uns.
Wir leben mit den Blumen.
Wir besingen die Schönheit des Lebens
und wecken die Freude und Liebe.
3. Die Botschaft der Baumgeister
Wir fühlen Himmel und Erde
und wissen, was ihr erst lernt.
Alles ist miteinander verbunden.
Entfaltet das wahre Sein.
4. Die Waldwächterin
Ich trage Sorge für meinen Sihlwald
und für das Wohl der Menschen.
Ich hüte alles Leben,
das unendliche Geheimnis des Waldes.
5. Im Fluss der Wasserwesen
Wir sind Meister des Fliessens,
von der Quelle bis zum Ziel.
Wir fördern den Ausgleich und Frieden.
Lauscht unserem Lied und fliesst.
6. Das Gold des Waldes
Wir sammeln das Licht
und tanzen in der Sonne.
Wir fliegen im Wind
und nähren die Erde.
7. Die Wandler des Lebens
Das Ende ist unser Anfang.
Wir wandeln die Form.
Wir bereiten das Festmahl.
Willkommen neues Leben!
8. Das Spiel der Zwerge
Wir helfen gerne
und lieben das Spiel.
Wir lassen es klingen
im Rhytmus der Natur
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Evi Juon
The Paradise Sihlwald
1. Paradise Sihlwald
Whether sun, rain, wind or snow,
a walk in Sihlwald feels always good.
Is it the trees, the animals, the air?
Or are there other beings involved?
2. The Song of the Flower Elves
You do not see us, but feel us.
We live with the flowers.
We sing about the beauty of life
and awake the joy and love.
3. The Message of the Tree Spirits
We feel heaven and earth
and know, what you learn now.
Evrything is connected.
Unfold the true being.
4. The Forest Guard
I take care of my Sihlwald
and for the good of the people.
I guard all life
the infinite secret of the forest.
5. In the Flow of the Water Beings
We are masters of the flow
from the source to the destination.
We promote balance and peace.
Just listen to our song and flow.
6. Ther Gold of the Forest
We collect the light
and dance in the sun.
We fly in the wind
and nourish the earth.
7. The Transformers of Life
The end is our beginning.
We transform the form.
We prepare the feast.
Welcome new life!
8. Ther Play of the Dwarves
Were happy to help
and love to play.
We let it sound
in the rhythm of nature.
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Aquarellsong Paradise
Lets sing of Paradise a beautiful song.
We wish to sing of Paradise a song of jubilee.
Paradise is peace, freedom of all beings.
Paradise is feel the oneness of all.
Paradise is joy, purity and harmony.
Paradise is love, give and take love.
Paradise is paint in the colours of the rainbow.
Paradise is truth, our hearts know it all.
Paradise is gratefulness,
see the wonder of our planet.
Paradise is love, give and take love.
Lets sing of Paradise a beautiful song
of lightness and cheerfulness, a song of jubilee.
Paradise is love, give and take love.
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Aquarellsong Paradise
Lasst uns ein schönes Lied vom Paradies singen.
Wir möchten vom Paradies ein Jubellied singen.
Das Paradies ist Frieden, Freiheit aller Wesen.
Das Paradies ist das Gefühl der Einheit von allem.
Das Paradies ist Freude, Reinheit und Harmonie.
Das Paradies ist Liebe, Liebe geben und nehmen.
Das Paradies ist Malen in den Farben des Regenbogens.
Das Paradies ist Wahrheit, unsere Herzen wissen alles.
Das Paradies ist Dankbarkeit,
das Wunder unseres Planeten sehen.
Das Paradies ist Liebe, Liebe geben und nehmen.
Lasst uns ein schönes Lied vom Paradies singen.
von Leichtigkeit und Fröhlichkeit, ein Jubellied.
Das Paradies ist Liebe, Liebe geben und nehmen.
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Ruth Juon
Joy of Paradise
1.
In Paradise people are beautiful and lovly,
divine, powerful, open and free.
All have their talents, workfield and task,
and their hearts are united in love.
2.
In paradise people enjoy one another
and gently talk and hold each others hands.
They see and hear and taste, smell and feel
and allow the joy of love.
3.
In Paradise people feel safe and light
and trusting fulfill their task.
They sing and dance and let their light shine.
Joy of paradise is love.
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Ruth Juon
Die Freude des Paradieses
1.
Im Paradies sind die Menschen schön und liebenswert,
göttlich, kraftvoll, offen und frei.
Alle haben ihre Talente, ihr Arbeitsfeld und ihre Aufgabe,
und ihre Herzen sind in Liebe vereint.
2.
Im Paradies erfreuen sich die Menschen aneinander
und reden sanft und halten einander die Hände.
Sie sehen und hören und schmecken, riechen und fühlen
und erlauben die Freude der Liebe.
3.
Im Paradies fühlen sich die Menschen sicher und leicht
und erfüllen vertrauensvoll ihre Aufgabe.
Sie singen und tanzen und lassen ihr Licht leuchten.
Die Freude des Paradieses ist die Liebe.
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Evi Juon
Rabeschwarz und Pinkvioletta Kleine Zürichdeutsche Bild- und Sprechoper
D Häx Pinkvioletta hät mit ihrem Rab, em Rabeschwarz, imene chlyne Hüsli gwonnt,
mit emene grosse wilde Garte drumume.
Sie hät immer en hufe z schaffe gha: Jätte, choche, wäsche, glette
Hüt zum Byspiel isch sie am Chrottepöschehonig ychoche gsi. De Rab hät ere ghulfe wo ner
hät chöne. Er hät ghofft, wenn s schnäller fertig würdet, chönntet s wieder emal mit em
Bäse en Usflug mache. Aber ebe, d Pinkvioletta hät ja scho lang nüme wele go usflüge.
Em Rabeschwarz isch au ufgfalle, dass de Bäse nüme a sym alte Platz gsy isch. «Chan ächt
d Pinkvioletta no flüge?» hät sich de Rab gfröget.
Überhaupt i letschter Zyt isch eusi Häx immer e chli träger und unzfriedener worde.
D Sune isch ere z hell gsi, de Rab hät s ere au nöd chöne rächt mache und geschter sind
ere no d Schnägge hinder de Salat! De Rab isch halt dänn öppene mal usgfloge, wänn s
em z vill worde isch.
D Häx und ihre Vogel händ no zäme en Schlaftee gno, das isch en alti Tradition gsy.
«Äch Rabeschwarz» hät d Pinkvioletta agfange süüfzge, «gäll im Moment isch es nöd so luschtig
mit mir. Ich bin eifach immer unzfriede. De Garte isch gar nüme schön und im ganze Hus
es Durenand!» De Rabeschwarz hät ere müese rächt gä und gmeint: «Viellicht sötte mer wieder
emal richtig butze und grümple. Und säg, wänn häsch Du eigentlich s letschtimal zauberet?»
Das het er d Häx nämli scho lang gern gfröget.
«Isch das en Staub daobe!» D Pinkvioletta und de Rabeschwarz sind zmitscht
am Grümple gsi. «Rabeschwarz» hät d Häx plötzlich grüeft: «Hei, ei, ei, jetzt lueg emal da!»
De Rabisch gwunderig hereträppelet. «Das sind doch mini alte Zaubersache:
Myn Häxebäse und s Zauberbuech! Und da e Foti vo eusere Zauberklass! Je d Häxe Strohfüür
und Flatterhaft, das sind zwei dicki Fründine gsi, de Zauberer Blaumond und gsehsch
da sind mir!»
Nachdenklich hät d Pinkvioletta ihre Bäse aglueget und dänn im Zauberbuech blätteret:
Blauzauber, Fröschennachtzauber, Flug- und Luftzauber, Besen, Handhabung und Pflege.
«Zaubere wär scho s Schönscht!
Viellicht chönnt ich ja doch e gueti Häx werde.
Ich müesst nu wieder afange üebe! Ich bi doch e Häx und e Häx mues zaubere!»
Am andere Morge isch d Pinkvioletta scho ganz früe ufgstande. De näbelblaui Garte hät
no tüf gschlafe. Lieslig hät sie de Morgerock agleit und isch usem Zimmer tüselet, damit de
Rab nöd verwachet.
I de Dachchammere hät s jetzt eso schön usgseh. Es isch heller worde und en hufe Platz
hät s geh. «Das wird jetzt mys Zauberchämmerli» hät d Häx beschlosse. Sie hät Papier,
Farbe und Schriebzüg ufegholt und de Tisch e chli as Liecht füre gschobe. Näbetra sind
ihri Zaubersache, s Buech, d Foti und de Bäse herecho. D Pinkvioletta hät s Feischter wyt
ufgmacht und grad agfange üebe.
Wo s dusse heller worde isch, hät s vo de Chuchi her so fein vo frischem Kafi gschmöckt.
D Pinkvioletta isch sofort abe go luege, öb ihri erschti Üebig, en Zmorge z zaubere, glunge
isch. I de Chuchi une händ die zwei nur no gstunet: Alles isch schön tischet gsi, es fürschtlichs
Zmorge mit Butter, Gumfi und grosse chnusprige Gipfel! D Pinkvioletta hät de Rab fascht es
bitzeli stolz agstrahlet.
Oh
und dänn hät sie s gseh! De Rabeschwarz hät en fürchterlich grüene Schnabel gha.
«Also glych en Fehler!» hät d Häx enttüscht gstöhnet. «Das macht doch nüt» hät sie de Rab
grosszügig tröschtet. «Du bringsch en scho wieder gäl here. D Hauptsach isch doch,
dass i dem Hüsli wieder zauberet wird!»
D Pinkvioletta hät vo jetzt a jede Tag güebt. Sorgfältig hät sie eis Kapitel nach em andere
dure gno. Mit grosse Zeiche und Notize sind neue Erkänntnis feschtghalte worde. S Zaubere isch
ere immer liechter vorcho. Stundelang hät sie chöne i ihrem Chämmerli brüete und deby Zyt
völlig vergässe. Nur öppis hät eifach nöd wele klappe: Am Rabeschwarz syn grüene Schnabel
isch beharrlich grüen blibe.
Es isch ere d Idee cho, sie chönnted bim Zauberer Blaumond go Rat hole.
«Rabeschwarz hüt chönnte mer wieder emal usflüge.» De Rab isch sofort deby gsi.
Sie händ s Ruckseckli packt und sind mit em Bäse gstartet. De Vogel hät schön de Plausch
gha. Er isch z vorderscht vorne uf em Bäsestiel ghocket und hät de Wind vergnüegt dur
d Fädere blase la.
«S Wichtigschte isch, dass Du öppis Guets möchtsch zaubere» hät de Zauberer Blaumond
gseit. «Mer mues es ganz fescht wele, sich s Ergebnis genau chöne vorstelle und d Überzügig ha,
das es klappt. Dänn falled eim au die schwierigschte Zauberformle y!»
D Pinkvioletta hät plötzlich en Yfall gha. Sie hät agfange luschtigi Pirouette schla und
dezue en lange Spruch flüschtere: «Rabi di putz schwups kucks muggels lucks glucks, grün wird
gelber, siehst du selber!» Und es isch gange! Em Rab syn Schnabel isch tatsächlich wieder gäl
worde. Isch das es Ereignis gsi!
D Pinkvioletta und ihre Vogel händ sich dankbar bim Blaumond verabschiedet und sich
vergnüegt uf de Heiwäg gmacht. Isch das schön gsi da obe!
Jetzt isch s ne so richtig
um s Fyre gsi. Sie händ ihre Profiant füre gno und mit emene feine Gläsli Wy agstosse.
I de nächschte Nacht hät d Pinkvioletta en Traum gha: I ihrem Garte sind herrlichi Blueme
gwachse, mit grosse gheimnisvolle Blüete dra. Senigi hät sie no niene gseh.
Am andere Morge isch d Häx voller Tatedrang ufgstande. Wänn s ihre nu glinge würd, die
bsundere Blueme i ihren Garte z zaubere! Sie hät jetzt sowieso nach neue Zauberideä
gsuecht und öppis Eignigs erfinde, wär doch vill glätter, als nur d Üebige us em Zauberbuech.
I ihrem Chämmerli hät sie sorgfältig alles agfange überlegge. Wichtig isch au gsi,
a d Schnägge z denke. Das hät sie us Erfahrig gwüsst.
«Ich zaubere für sie drü unwiderstehlichi Schlemmersalöt, alles anderi händs nödgärn
»
Bis die kostbare Zaubersprüch usgryft gsi sind, häts zimmli vill Zyt brucht, de Schnägge-
zauber isch ebe en bsunders Ufwändige gsi
I de nächschte Vollmondnacht hät d Pinkvioletta ihre Zauber in Garte rund um s Hüsli gstreut.
Sit dere Vollmondnacht sind scho wieder einigi Wuche verstriche gsi. D Pinkvioletta isch alpot
in Garte go luege, öb scho öppis füre chäm. Aber sie hät eifach nüt gseh.
Langsam isch sie ungeduldig worde und die erschte Zwyfeli händ an ere agfange nage.
Aber de Rab hät gfunde, s Wachse bruchi ebe ä chli Zyt.
Wo s gäg de Abig nomal in Garte sind, hät d Pinkvioletta öppis gseh! Überall sind hellgrüeni
Spitzli vorwitzig us em Bode cho. D Pinkvioletta isch ganz ufgregt gsi, sie hät begeischteret
uf de Rab ygschwätzt und isch selig im Garte ume gloffe.
D Spitzli sind immer grösser und grösser worde. Die Einte händ scho bald agfange Chnöpf
asetze und wo die erschte ufgange sind, hät s im ganze Garte wunderbar agfange schmöcke
und blüe, i de bezaubernschte Pink- und Violettön. Die schönschte Schmetterling
sind in Garte cho und händ da und det e Blüete bsuecht.
D Pinkvioletta und de Rabeschwarz sind glücklich vor em Hüsli gsässe und händ in Garte
gstunet. Es isch wie n es Wunder gsi.
«Pinkvioletta!» hät s vom Gartetörli her grüeft.
D Häxe Strohfüür und Flatterhaft sind uf Bsuech cho! D Pinkvioletta hät s fascht nöd
chöne glaube. Das hät e herzlichi Begrüessig ge. D Häx Strohfüür hät verzellt, sie hebi
gschpürt, dass bi de Pinkvioletta öppis bsunders vor sich gäch. «Gsehsch Häx Flatterhaft,
ich han rächt gha, lueg emal die Blüete, häsch Du scho so öppis gseh!»
Und chum isch die Häxegsellschaft bim Kafi ghöcklet, isch au no de Zauberer Blaumond
verby cho. Au ihn hät s magisch daherezoge. Wo alli so gmüetli zäme gsi sind, hät d Pink-
violetta gfunde, mer chönnti doch es richtigs Fäscht mache. Alli händ enand agfange helfe:
De Zauberer Blaumond hät en grosse Pilz in Garte zauberet, d Häxe Strohfüür und
Flatterhaft en Tisch und es Bänkli drunder und d Pinkvioletta hät mit es paar Zaubersprüch
es herrlichs Fäschtesse uftische la.
Das isch denn no en sälte schöne Abig worde. D Häxe und de Blaumond händ sich beschtens
underhalte und de Rab hät syni Studie gmacht. Nach em z Nacht händ d Schmetterling es
zarts Luftballett zeiget und nach em Dessert sind sogar no d Schnägge verby cho, sie welled
sich erkenntlich zeige für d Salöt
Und dänn händ s en luschtige bodeständige Tanz vorgfüert, en Schnägge Cha Cha.
Eso schön hät no niemer d Schnägge tanze gseh!
A dem Abig isch d Pinkvioletta bsunders glücklich ygschlafe. I letschter Zyt isch ere alles so
rych vorcho und hüt hät eifach alles gschtume.
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