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Ruth Juon Sängerin, Komponistin

Ruth Juon studierte klassischen Gesang am Konservatorium Zürich und Pop und Jazz am Berklee College of Music in Boston, USA. Seither arbeitet sie als freischaffende Sängerin und Komponistin. Sie gewann für ihre Songs einen Swisstop Award von Radio DRS und machte Konzerte und Aufnahmen im In- und Ausland u.a. mit dem Kindli-Orchester Willy Schmid, der hr-Bigband des Hessischen Rundfunks und dem rumänischen Klassik-Jazz Konzertpianisten Eugen Cicero.

Vision of Paradise
1999 gründen Ruth Juon und Evi Juon den Verlag «Vision of Paradise», wo sie ihre Werke kreieren, produzieren und herausgeben. 2002 eröffnen sie ihre Vision of Paradise GALERIE, wo alle Werke permanent ausgestellt und erhältlich sind und bringen mit dem Vision of Paradise ARTCONCERT ihre audio-visuelle Kunst auf die Bühne. Die CDs sind u.a. auch auf YouTube, iTunes und Spotify.





Evi Juon Zeichnerin, Malerin

Evi Juon studierte, nach dem Vorkurs an der Kunstgewerbeschule Zürich und der Lehre als Grafikerin, Visuelle Gestaltung an der Höheren Schule für Gestaltung Zürich. Anschliessend eröffnete sie ihr eigenes Atelier und gestaltete und illustrierte u.a. für Lehrmittelverlag des Kantons Zürich und für Klett Schweiz, das Lesebuch «Das Buchstabenschloss». Seither zeichnet und malt sie Aquarelle, schreibt Geschichten und macht Bilderbücher und macht auch die visuelle Welt zu den Songs ihrer Schwester Ruth Juon. Die figürlichen Aquarell-Zeichnungen arbeitet Evi Juon als Video-Projektion zur Musik um. Damit schaffen sich die beiden Künstlerinnen ihr eigenes audio-visuelles Kunst- und Konzertprogramm, das Vision of Paradise ARTCONCERT.


Vision of Paradise

1999 gründen Ruth Juon und Evi Juon den Verlag «Vision of Paradise», wo sie ihre Werke kreieren, produzieren und herausgeben. 2002 eröffnen sie ihre Vision of Paradise GALERIE, wo alle Werke permanent ausgestellt und erhältlich sind und bringen mit dem Vision of Paradise ARTCONCERT ihre audio-visuelle Kunst auf die Bühne. Die CDs sind u.a. auch auf YouTube, iTunes und Spotify.



   

Bild: Vision of Paradise


Music+Art Video
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Titel: Wie kam es zum Thema «Paradies»?

Ruth Juon wurde von der Organisation «Frauen für den Frieden» angefragt, ein Lied gegen die Unterdrückung der indigenen Völker zu schreiben. «Ich sagte natürlich sofort zu. Beim Schreiben des Liedtextes geriet ich aber ins Stocken und fragte mich, kann ich ein Lied nur gegen die Unterdrückung der indigenen Völker schreiben, obwohl ich weiss, dass auch noch viele andere unterdrückt sind? Wollte ich gerecht sein, müsste ich dann nicht für alle ein Lied schreiben? Aber das ist unmöglich. Es musste eine andere Lösung geben. Plötzlich kam mir die Idee, es vielleicht umgekehrt anzugehen, nicht zu sagen «wogegen» ich bin, sondern vielmehr «wofür». Und dann wurde es plötzlich ganz einfach. Ich bin natürlich fürs Paradies auf Erden!» So komponierte ich 1993 das Lied «Vision of Paradise». Das Lied betont die Gemeinsamkeiten von uns Menschen und kommt zur Erkenntnis: Das Paradies ist dort, wo die Liebe ist. Meine Schwester malte das Bild dazu und so begann unsere gemeinsame Kunst. Seither beobachten und erforschen wir Glücksmomente aus dem Leben und spüren mit Intuition, Denken und Fantasie dem paradiesischen Ideal nach und möchten mit unseren farbig sprühenden Bildern, Geschichten und Liedern diese paradiesische Energie ausdrücken und nähren.

© Vision of Paradise, Music + Art Ruth Juon und Evi Juon, Schweiz