CD Pas de deux - Ruth Juon soprano and Eugen Cicero piano
Ein musikalisches Spiel in Leichtigkeit und Synergie

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   1982 lernt die Sopranistin Ruth Juon den Konzertpianisten Eugen Cicero kennen. Es folgt eine äusserst fruchtbare und intensive Zeit des gemeinsamen Musizierens und Ausprobierens, des aufeinander Eingehens und Eintauchens in das Wunder des musikalischen Jetzt. Die poetisch lyrischen Balladen aus dem Great American Songbook, die sie besonders lieben, werden ein wichtiger Bestandteil ihres Repertoires.

    Heute, bei Betrachtung der über all die Jahre entstandenen Aufnahmen, werden die Gemeinsamkeiten der beiden Künstler erst so richtig fassbar:
Beide durchlaufen die klassische Ausbildung. Sie hegen eine grosse Liebe zum Rhythmus, Swing, Jazz, der freien Phrasierung und Improvisation. Beide drängt es zum Schöpfen: Sie verbinden Elemente von der klassischen Musik und dem Jazz mit ihrer Seele und verschmelzen sie zu ihrem unverwechselbaren eigenen Stil. Sie suchen nach der allem zugrunde liegenden Wahrheit, was ihrem künstlerischen Schaffen eine spirituelle Dimension verleiht.

    Ruth Juon ehrt Eugen Cicero‘s pianistischen Genuis. Eugen Cicero liebt Ruth Juon‘s sensible Stimme, die sich niemals verirrt.
Sie können ihre musikalischen Fäden auf idealste Weise verknüpfen. Die Inspiration hüpft zwischen den beiden wie ein federleichter Ball hin und her. Beide führen und beide dienen. Das Phenomen heisst Synergie.




© Vision of Paradise, Music + Art Ruth Juon und Evi Juon, Schweiz